Das systematische Zusammenfügen

Ich mag, dass du liebenswerterweise auch die Socken deiner Nächsten nach der therapeutischen Kurzzeitintervention an die Frühlingsluft befestigst. Hier kann auch nur von einer gewissen Intoleranz ganzer Kriegsflotten ausgegangen werden, demgegenüber steht der geringe Verdacht auf eine lichttoxische Reaktion deiner Esstischschublade. Wo du auch hingehst, wirst du durch die enorme Intensität der seltenen Erden unterstützt. Wir können dagegen nicht vorgehen, die Geschichte wird als Unterrichtsfach auf dem Hausdach der Bundespräsidentin fortgesetzt werden. Gewiss schwingt da eine leichte Heuchelei mit. Du kannst sein, wie du im Eingang gewesen bist. Die beginnenden Temperaturanstiege werden übersetzt, der Stammbaum bleibt. Ich sehe kein Ausweg. Ich gehe damit so um, wie ich immer mit unerklärlichen Wünschen umgehe. Ich umgehe sie. Ich umgehe die Pflicht, die grossen Pflanzen zu bewundern. Eine andere Dienstleistung kann ich mir nicht vorstellen, die Orchideenblüte wird in deiner Erinnerung eingebrannt bleiben und lässt nicht durchblicken, inwieweit sich die Erde heute bereits in die entgegengesetzte Richtung gedreht hat. Es bleibt dabei und es ist inzwischen auch mit einer wachsenden Blattgrösse der Druckeretiketten zu rechnen. Ich mag das. Wenn die Ordnung bricht, ist Feuer der Ausweg. Ich brenne, soweit das Auge reicht. Wenn es einmal für einen kurzen Moment innehalten sollte, wäre es missbräuchlich und auf eine zugrundeliegende Energieschwankung im Material zurückzuführen. Es ist nicht vorgesehen, dass im Telekommunikationsunternehmen ohne Helm hantiert wird. Was auch deshalb fragwürdig ist, weil die Voraussetzungen für einen runden Behälter schon lange gegeben wären. Die abrupte Veränderung ist bedenklich, aber trotzdem auch leichtfüssig und farbenfroh. Und wenn darum die Fessel gelöst wird, kann es nicht verkehrt gewesen sein. Eine gemischte Teekanne späht um den Hauseingang, der in einem verwinkelten Drachennest seine Runden dreht. Wieder kann ich nicht schlafen, wenn diese Pyramide verhalten kichert und den Aschenbecher schubst, was soll hier nur der Assistenzhund denken. Geht es dir gut, geht es irgendjemandem bestimmt wesentlich besser. Die Törichten treffen Entscheidungen, ich warte ab. Wieder und wieder gibst du die Kissen auf, du musst keine neuen Farben kaufen, auf der Platte hinter dem guten Wein steht die grosse Truhe, in der Geheimnisse von vielen Fotostudios gespeichert sind. Der Auslöser dafür war wohl die Apfelcreme, die heimlich unter die Gesellschaft gemischt wurde beim gestrigen Tag der Einsamkeit. Das Zerwürfnis hilft, solange es besteht. Wie könntest du auch anders? Das Vertrauen kann ich nicht aufbringen. Die blaue Farbe hinter dem Bilderrahmen verblasst dennoch, und ich mag das nicht mal. Ich gebe zu, dass der exzessive Sprung auf Bilderrähmen auch eine Sprengkraft hatte, damals wusste man von der anderen Seite des Mondes jedoch nichts. Wie du mit mir umgehst, ist noch in keiner Notiz im Departement festgehalten worden. Ich bedanke mich für die Gastfreundschafts und trete in den Hut des Gefälles. Wie könnte es auch anders sein. Wir hier zusammen, wie wenn die Natur nichts in den Plan der ganzen Achtsamkeitstheorie geschrieben hätte und die Heuristik dazu auf Basis gegensätzlicher Parteien geschehen wäre. Wir, die wir beständig sind, haben die grössten Beklemmungen dabei, uns auf den dafür vorgesehenen Stuhl zu setzen. Dazu fällt mir nichts mehr ein. Du hast mich geliebt.